Gregor Eldarbs raumbefragende künstlerische Praxis verschränkt bildhafte mit objekthaft-räumlichen Aspekten. Nicht die Fokussierung oder Valorisierung von entweder Objekt- oder Bildhaftigkeit, sondern die Momente des Übergangs und der Übertragung sind von Interesse.
In der Ausstellung „shifting ground“ wird der Grundriss der Galerie, sowie das sich in Galerie befindende Raum Objekt und dessen einfache geometrische Form als Ausgangspunkt benützt. Die Raummasse in Bern wurden fragmentarisch 1:1 in Wien nachgestellt und mit der örtlichen Architektur im Öffentlichem Raum in Verbindung gebracht. Dieser Prozess wurde in Form von Fotografie sowie Malerei dokumentiert.